Daniel HaidaArchiv
Der Fahrzeugmarkt ist stark im Wandel. Und auch wenn sich die Unternehmen in Werbungen gerne erzählen, dass dieser Fortschritt "aus eigenem Antrieb" käme, ist wohl klar, dass es gar keine Wahl gab. Dieser Wandel macht auch im großen Motorsport keinen Halt. Denn performante Batterien und Antriebsstränge, die vollelektrisch betrieben werden, liefern von Elektro-Kart bis zu Formel E alles, was sich Motorsportfans wünschen könnten. Doch die Ansprüche sind häufig gegenläufig.
Sich vor dem Kauf eines bestimmten Produkts im Internet zu informieren, das ist mittlerweile weitverbreitet. Bedauerlicherweise bedeutet die Suche nach benötigten Informationen im Internet nicht immer, dass einem diese bei der Kaufentscheidung weiterhelfen. Viele Tests und Berichte über Produkte, die auf Blogs und dergleichen zu finden sind, erwecken zwar den Eindruck, als wären sie unabhängig, doch wer genauer auf die versteckten Botschaften, die sich oftmals zwischen den Zeilen finden lassen, achtet, der erkennt, dass es sich um geschickt platzierte Werbung handelt. Was es also braucht, das ist die Kenntnis, gute von schlechten Tests zu unterscheiden. Welche Plattformen bieten sich an


Die
Exide Premium Carbon Boost EA770 ist das neueste Modell aus dem Jahr 2014/15 und bei Autofahrern sowie Werkstätten sehr beliebt. Wir haben die Autobatterie unter die Lupe genommen.
Wertung: 9,6 von 10 Punkte


Die
VARTA Blue Dynamic D59 ist eine sehr beliebte Autobatterie, die seit Jahren in vielen Fahrzeugen zum Einsatz kommt. Wir haben uns die Batterie näher angeschaut.
Wertung: 9.1 von 10 Punkte


Die Exide Premium Superior Power EA1000 100Ah liefert eine extrem hohe Leistung und Startkraft und eignet sich daher vor allem für Oberklassewagen. Alle weiteren Details gibt es in unserem Test.
Wertung: 9,0 von 10 Punkte
Manchmal steht in der Betriebsanleitung eines Wagens, dass nur eine bestimmte Art von Batterie eingebaut werden darf. Sonst müssen Sie eigentlich nur beachten, dass Gehäuseform und Werte wie der Spannungswert übereinstimmen. Die Werte finden Sie auf der alten Batterie selbst oder in deren Betriebsanleitung. Doch welche Arten von Autobatterien gibt es überhaupt? Die gängigsten lernen Sie hier kennen...
Wie ein Reifenwechsel, das Prüfen des Ölstands, das Auswechseln verbrauchter Wischerblätter oder das Nachfüllen von Motoröl kann auch die Autobatterie vom Autofahrer leicht selbst ausgewechselt werden. Spezialwerkzeug wird dafür nicht benötigt - ein Schraubenschlüssel und eine Zange mit jeweils richtiger Größe reichen aus...
Bei regelmäßigem Gebrauch halten Autobatterien etwa 5 bis 7 Jahre. Doch Tests verschiedener Akkus zeigen, dass Modelle höherer Qualität im Allgemeinen spürbar länger halten (bis zu 10 Jahre) als billige mit geringer Qualität (teilweise nur 2 Jahre). Falsche Lagerung und Tiefenentladung können die Lebensdauer jeder Batterie verkürzen...
Generell sollten Autobatterien einfach im Fahrzeug bleiben. Doch sehr lange Standzeiten können der Batterie schaden, sie entlädt sich und muss, wenn sie wieder genutzt wird, mehrfach fremdgestartet werden. Für Saisonfahrzeuge wie Motorräder, Wohnmobile und Motorboote ist die Pflege und Lagerung manchmal außerhalb des KFZ von Vorteil, vor allem, wenn eine Wartung nötig ist – so zum Beispiel bei älteren, sogenannten offenen Akkus...
Autobatterien halten rund vier Jahre. Vorausgesetzt, sie werden regelmäßig gepflegt und gewartet. Folgende Dinge sollten bei der Instandhaltung der Batterie unbedingt beachtet werden...